Vogelkarte
Diese Vögel gibt es im Neuen St. Jacobi Friedhof. Könnt ihr welche finden? Klicke auf ein Vogelbild, um seinen Gesang zu hören. Du kannst auch mehrere Bilder gleichzeitig anklicken.
Sehr häufig im Neuen St. Jacobi Friedhof anzutreffen
Amsel
- sprunghafte Flötentöne
- kurzes Zwitschern und Trillern
- metallisches „pli-pli-pli-pli-pli“ bei Gefahr
Spatz
- „tschilp“
- Gezeter
Kohlmeise
- „zi zi bäh“
- „zi tuhi“
Blaumeise
- sehr abwechslungsreich
- beginnt oft mit einem hohen „tii-tii“ und endet mit einem Triller
Nebelkrähe
- sehr lautes heisere „krrah“
Star
- melodisch bis mechanisch klingender Gesang
- heiseres „ärr“
- imitiert gerne andere Vögel
Buntspecht
- kurzes und spitzes „kix“
- kurzes, häufiges Trommeln
- schnelles Schnarren bei Ärger
Eichelhäher
- warnt mit „krschäääh“ alle Waldbewohner:innen vor Feind:innen
- imitiert gerne andere Vögel
Ringeltaube
- „GUH-guh-gugu-guh, GUH-guh-gugu-guh“
Zilpzalp
- „zilp zalp zilp zalp“
Oft im Neuen St. Jacobi Friedhof anzutreffen
Mauersegler (Zugvogel)
- „sriih“
Mönchsgrasmücke (Zugvogel)
- auf- und absteigende Trillerlaute
- „drrü drüü“, „drrip“, „tschirr“
Nachtigall
- ansteigende melodische Pfeifstrophen
- knarrend oder krächzender Ruf
Stieglitz
- „ti-ke-lit“
- leises Zwitschern und Trillern
Girlitz
- quietschende, schnelle Töne
- ab und zu trillernd
Gelegentlich im Neuen St. Jacobi Friedhof anzutreffen
Mäusebussard
- abfallendes „hii-äääh“
- „pii-ääh“ bei Gefahr
Habicht
- „kja-kja-kja“
Turmfalke
- „ki-ki-ki“